Achtung schließt Geschäftspartnerschaft mit De'Longhi
Nach einem Pitch übernimmt die Hamburger Niederlassung die Verantwortung für die Unternehmenskommunikation des Kaffee- und Haushaltsgeräteherstellers in Deutschland. Das Mandat umfasst auch die Marken- und Produktkommunikation für alle vier Marken, mit denen das italienische Unternehmen hierzulande vertreten ist.
Neben der Stamm-Marke De'Longhi gehören dazu Kenwood, Nutribullet und die Traditionsmarke Braun, deren Lizenzrechte für Elektro-Kleingeräte man vor über zehn Jahren vom damaligen Eigentümer Procter & Gamble übernommen hat.
„Uns haben die starke Brand-Expertise, die außerordentliche Kreativität und die strategische Herangehensweise überzeugt. Außerdem hat das Team auf Anhieb gezeigt, dass es sich ohne Weiteres in die komplexen Welten unserer vier Marken hineindenken und somit die Dachmarke De'Longhi Deutschland vollumfänglich repräsentieren kann", begründet Sascha Riedel, Head of Digital Marketing & PR, die Entscheidung für Achtung.
De'Longhi lässt auch werblich regelmäßig von sich hören. In Deutschland investierte das Unternehmen im vergangenen Jahr (bis einschließlich November, die Dezember-Zahlen liegen noch nicht vor) brutto rund 30 Millionen Euro in die von Nielsen erfassten Kanäle. Der mit Abstand größte Teil - mehr als 80 Prozent der Spendings - fließt ins TV. Bei den Spots arbeitet das Unternehmen auch mit prominenten Testimonials zusammen, zuletzt bei einer Kampagne aus dem Jahr 2021 mit Holywood-Star Brad Pitt.
Den internationalen Mediaetat von De'Longhi betreut die Serviceplan-Tochter Mediaplus. Die Agentur hatte das Mandat Anfang 2020 gewonnen und kümmert sich um Mediaplanung und -einkauf in 30 Ländern. Mit der Vergabe des PR-Etats an Achtung will das Unternehmen nun auch die Unternehmenskommunikation in Deutschland stärken.
„Wir freuen uns riesig über den Gewinn dieses umfassenden Etats. Wir sind sehr stolz auf unseren neuen Kunden und echt happy, dass wir De'Longhi mit Strategie, Ideen, aber auch der starken Verzahnung verschiedener Kompetenzen und Gewerke bei uns überzeugen konnten", sagt Mirko Kaminski, Inhaber und CEO von Achtung.
