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Berlins Metropolenkonferenz Q Berlin am 15. und 16. September – erste Konferenz im ICC Berlin seit 10 Jahren

Berlins Metropolenkonferenz Q Berlin am 15. und 16. September – erste Konferenz im ICC Berlin seit 10 Jahren

Darüber diskutieren heute und morgen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister internationaler Metropolen sowie weitere Top-Speakerinnen und –Speaker aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur auf der Q BERLIN-Konferenz im Internationalen Congress Centrum (ICC) Berlin. Gastgeberin der Konferenz ist Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin.

Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin:

„Berlin und Metropolen auf der ganzen Welt sind derzeit mit vielen Unsicherheiten und Umbrüchen konfrontiert. ‚Navigating Zeitenwende‘ bedeutet für mich, täglich lokale Lösungen für globale Probleme zu finden. Zur Q Berlin kommen internationale Expertinnen und Experten in unserer Stadt zusammen, um über essenzielle Zukunftsfragen und Antworten darauf zu diskutieren. Ich freue mich auf die Impulse und Diskussionen der nächsten zwei Tage.“

„Berlin ist die Stadt der Freiheit, des Dialogs und der Toleranz – genau das soll sich in der Konferenz Q BERLIN widerspiegeln. Sie soll die Fragen schärfen und in einer komplexen Welt im besten Fall ein wenig Orientierung geben, sagt Burkhard Kieker, Q BERLIN-Direktor und Geschäftsführer von visitBerlin.

„Die vielen jungen und internationalen Gäste im ICC Berlin, die offen und intensiv über die aktuelle Zeitenwende, den politischen Einfluss von Propaganda oder die Rolle von Städten diskutieren, zeigen, dass es ein großes Bedürfnis nach Austausch zu diesen Fragen gibt.“

Etwa 50 Internationale Top-Speaker diskutieren in den kommenden zwei Tagen in Berlin und präsentieren ihre Ansätze zur Beantwortung dieser Fragen, dazu zählen: Anne Hidalgo, Bürgermeisterin von Paris –über globale Krisen und die Herausforderungen und Chancen für Städte, Marietta Slomka, Journalistin – über Fake News und Propaganda, Swjatlana Zichanouskaja (digital zugeschaltet), belarussische Oppositionsführerin – über gestohlene Wahlen und Demokratie, Francesca Bria, Innovationsökonomin und eine der führenden europäischen Expert*innen für digitale Politik – über die großen Herausforderungen für globale Metropolen, Frank Sieren, Journalist und China-Experte – über Chinas Aufstieg zur Weltmacht und zum Ende der Westzentrierung, Cathryn Clüver-Ashbrook, Senior Advisor Programm Europas Zukunft, Bertelsmann Stiftung – über „Urban Power“ und den Pakt freier Städte, Tawakkol Karman, Nobel Peace Prize Laureate and Founder of The Tawakkol Karman International Foundation und Sevgil Musaieva, Chefredakteurin Ukrainska Pravda – über die Rolle des Journalismus im Krieg.

Mit der Q BERLIN findet nach beinahe einem Jahrzehnt erstmals wieder eine Konferenz in dem stillgelegten Kongresszentrum statt. Das ICC ist ein besonderer Berliner Veranstaltungsort, der noch immer eine Architekturikone und ein Kristallisationspunkt für Stadt und Gesellschaft ist.

Neben den eigentlichen Konferenzthemen bietet sich Gelegenheit, über das ICC Berlin zu diskutieren. Dazu gibt es am zweiten Konferenztag – Freitag, 16. September – einen Themenschwerpunkt: Landeskonservator Christoph Rauhut geht auf den Wert des Denkmals ein und Berliner Initiativen, wie Graft Architects und ICCC, präsentieren ihre Visionen für das Gebäude.

An zwei Tagen können die Teilnehmenden das Konferenzprogramm erleben: Am Donnerstag, 15. September, leiten kurze Vorträge der Speakerinnen und Speaker in die Themen ein, am Freitag, 16. September, werden diese in Diskussionen und Gesprächsrunden weiter vertieft.

Zudem können die Besucherinnen und Besucher auch das Gebäude und begleitende kulturelle Inszenierungen erleben: Am Donnerstagabend ab 18.30 Uhr – sind die Berlinerinnen und Berliner eingeladen, das Gebäude zu erkunden, an den Bars zu verweilen oder verschiedene künstlerische Interventionen zu entdecken.

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