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Energiekrise verursacht Spitzen-Online-Reichweite von Energieversorgern

Energiekrise verursacht Spitzen-Online-Reichweite von Energieversorgern

Im September 2022 stieg die Online-Reichweite auf den Websites niederländischer Energieversorger auf knapp 6 Millionen Menschen (GfK GXL DAM, 39,8 %, 5.930.000 Personen ab 13 Jahren).

Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg um mehr als 13 % oder 689.000 Personen. Relativ gesehen ist der Zuwachs in der Region Nord am größten, wo die Online-Reichweite im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 25 Prozent gestiegen ist.

Auffallend ist auch, dass die Online-Reichweite bei Personen der höchsten sozialen Schicht (AB1) mit 35 % relativ am geringsten und in der unteren sozialen Schicht (CD) mit 46 % am höchsten ist; diese Ebene war eher näher beieinander.

Der Höhepunkt der Spanne lag um die Ankündigung der Regierung der vorübergehenden Preisobergrenze am 20. September.

Auch die gestiegene Aufmerksamkeit für den Energiemarkt trägt zu einer höheren Besuchsfrequenz bei: Mehr als die Hälfte der Online-Besucher im September besuchten an 3 verschiedenen Tagen oder öfter einen oder mehrere Energieanbieter online.

Auch die großen Energievergleichsportale verzeichnen einen deutlichen Zuwachs: Zusammengenommen stieg die Zahl der Aufrufe dieser Dienste im Vergleich zum Vorjahr um rund 30 %.

www.gfk.com

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