Marketing Report
Großteil der Gebäude in Europa ist nicht energieeffizient – Internet of Things kann die Nachhaltigkeit steigern

Großteil der Gebäude in Europa ist nicht energieeffizient – Internet of Things kann die Nachhaltigkeit steigern

Dabei stellten die Partner fest, dass drei Viertel der Gebäude in Europa nicht energieeffizient sind. Durch den Einsatz eines Mobilfunk-basierten Internet of Things (IoT) im Gebäudemanagement – zum Beispiel über 4G und 5G – können Eigentümer ihre Energiekosten jedoch um bis zu 10 Prozent senken.

Der Bericht Connected Buildings Energy Management Report untersucht den Nutzen eines Internet of Things (IoT)-basierten Gebäudemanagements und dessen Auswirkungen auf das Klima. IoT wird dabei eingesetzt, um den Energieverbrauch zu überwachen, zu steuern und zu optimieren. So können Immobilieneigentümer ihre Energiekosten und CO2-Emissionen senken und gleichzeitig den Wert ihrer Immobilien steigern.

Die Immobilienbranche hat großen Einfluss auf die Umwelt. 36 Prozent der CO2-Emissionen und 40 Prozent des Stromverbrauchs der EU gehen auf diesen Sektor zurück. Das Einsparungspotenzial ist daher enorm. Der Bericht enthält einen speziellen Rechner für das Energiemanagement, mit dem sich Einsparungen von bis zu 10 Prozent und Effizienzgewinne auf der Grundlage von Energiepreisen und anderen Faktoren berechnen lassen.

Diese Einsparungen ergeben sich aus der Anpassung der Heizungsparameter an die individuellen lokalen Bedingungen für jedes Gebäude, seine Energieleistung und den prognostizierten Heizbedarf. In vernetzten Gebäuden können Probleme schneller identifiziert und behoben werden. Außerdem lässt sich die Heizung intelligent steuern und muss nicht manuell an die Gegebenheiten angepasst werden.

Kiona hilft der Immobilienbranche, ihre finanziellen und nachhaltigen Ziele zu erreichen, indem es neue und alte Gebäude mithilfe von IoT-Lösungen digitalisiert. Mehr als 5.500 Gebäude nutzen Mobilfunkverbindungen, die von Ericsson IoT Accelerator unterstützt werden.

Ericsson IoT Accelerator wird als Service über ein globales Partnernetz von Telekommunikationsdienstleistern bereitgestellt und bietet vollständige Transparenz und Kontrolle über die Mobilfunkverbindung aller IoT-Geräte während ihres gesamten Lebenszyklus, unabhängig von ihrem Standort. Diese Funktionen sind für das Energiemanagement und die Optimierung von intelligenten, vernetzten Gebäuden von entscheidender Bedeutung.

Jens Erler, IoT Client Principal, Technology and Emerging Business, Ericsson, sagt: „Die Implementierung der Mobilfunk-basierten IoT-Konnektivität im Immobiliensektor kommt Gebäudemanagern auf der ganzen Welt zugute, von der Senkung des Energieverbrauchs und anderer Betriebskosten bis hin zur Steigerung des Immobilienwerts und der Zufriedenheit der Mieter."

„Wir sind uns der Herausforderungen bewusst, denen sich die Immobilienbranche im Zusammenhang mit dem Energiemanagement und der Steigerung des Immobilienwerts in Nordeuropa und darüber hinaus gegenübersieht. Mit unseren unabhängigen Lösungen und unterstützenden Dienstleistungen ist Kiona bestrebt, diesen Druck zu lindern und ein einheitliches digitales Ökosystem zu schaffen, indem wir Immobilienverwalter mit ihren Gebäuden auf einer dezentralen Ebene verbinden", sagt Viktor Vitell, CMO von Kiona.

Ericsson IoT Accelerator ermöglicht es Unternehmen, ihr globales IoT-Geschäft von einer einzigen IoT-Plattform aus einfach zu implementieren, zu verwalten und zu skalieren. Heute bedient er über 9.000 Unternehmen in mehr als 100 Ländern und verwaltet mehr als 90 Millionen Verbindungen, darunter über 20 Millionen eSIMs. Ericsson ist damit einer der Marktführer im IoT-Konnektivitätsmanagement.

www.kiona.com

www.ericsson.com 

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