Marketing Report
Sogenannte Gendersprache hat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts zu suchen

Sogenannte Gendersprache hat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts zu suchen

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, macht deutlich, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen Bildungsauftrag habe und dieser ernst genommen werden müsse.

„Binnen-Is, Sternchen und Sprech- oder Stotterpausen verstümmeln und verschandeln unsere Sprache. Natürlich kann jeder privat sprechen wie er es für richtig hält. Ins öffentlich-rechtliche Programm gehört dieser Unfug jedoch nicht. Einmal mehr wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk entgegen seines Auftrages Erziehungsanstalt im Sinne einer lauten ideologischen Minderheit.

Als AfD sagen wir klar: weg mit dem Zwangsfunk und seinem autoritären Gebaren.“


www.afd.de 

Abonnieren Sie unseren Newsletter